Unter vielen spannenden Entdeckungen, die ich nach diesem Moment der Erkenntnis gemacht habe, waren auch Methoden um sich selbst kennenzulernen. Human Design habe ich bei Peter Schöber, Ilse Sendler und Anna Schuster gelernt. Die Coaching Methoden bei Pierre Franckh und Michaela Merten, Reconnective Healing bei Eric Perl, Quantenkommunikation bei Stefan Paul Gruschwitz und in Sensitivität und Medialität habe ich meine Fähigkeiten bei Gordon Smith und Beatrice Fiona Jud vertieft. Diese habe ich in mein Leben integriert und seitdem bin ich immer wieder aufs Neue begeistert, dass sie funktionieren.
Dann passierte etwas Unerwartetes… Ich habe mich erinnert! So einfach, und gleichzeitig schwierig, war es. Alles was ich je gemocht habe, war unter der Alltaghektik und To-do-Listen verschüttet. Ich konnte mich nicht mehr spüren, ich funktionierte nur.
Es wurde mir plötzlich klar, dass ich Interesse an Menschen habe. Vor allem an ihren Lebens- und Alltagsgeschichten. Als Kind wollte ich diese so abändern, dass die Menschen sich auch glücklich und zufrieden mit ihren Geschichten fühlen. „An jeder Geschichte muss doch etwas Schönes sein!“, dachte ich damals.
Als ich auf meinem Weg unterwegs war, erinnerte ich mich plötzlich an diese kindliche Unzufriedenheit. Zeitgleich standen mir die Werkzeuge zur Verfügung, interessierten Menschen, dabei behilflich zu sein, das Leben von einer anderen Perspektive zu sehen, zu spüren und wahrzunehmen. SICH SELBST zu sehen, zu spüren, wahrzunehmen und vor allem ERNST ZU NEHMEN.
So hat das Hineinwachsen in meine Berufung begonnen …
Das Leben hat mich gelehrt, dass es immer um die innere Erlaubnis geht, das zu tun, was meine Augen zum Strahlen bringt und dass alles immer in Ordnung ist. Ich bin in Ordnung! Auch wenn es sich in mir dunkel anfühlt. Es sind gerade diese Augenblicke, in denen es so wichtig und so heilsam ist, sich Aufmerksamkeit zu schenken und achtsam mit sich umzugehen.
Dann passierte etwas Unerwartetes… Ich habe mich erinnert! So einfach, und gleichzeitig schwierig, war es. Alles was ich je gemocht habe, war unter der Alltaghektik und To-do-Listen verschüttet. Ich konnte mich nicht mehr spüren, ich funktionierte nur.
Es wurde mir plötzlich klar, dass ich Interesse an Menschen habe. Vor allem an ihren Lebens- und Alltagsgeschichten. Als Kind wollte ich diese so abändern, dass die Menschen sich auch glücklich und zufrieden mit ihren Geschichten fühlen. „An jeder Geschichte muss doch etwas Schönes sein!“, dachte ich damals.
Als ich auf meinem Weg unterwegs war, erinnerte ich mich plötzlich an diese kindliche Unzufriedenheit. Zeitgleich standen mir die Werkzeuge zur Verfügung, interessierten Menschen, dabei behilflich zu sein, das Leben von einer anderen Perspektive zu sehen, zu spüren und wahrzunehmen. SICH SELBST zu sehen, zu spüren, wahrzunehmen und vor allem ERNST ZU NEHMEN.
So hat das Hineinwachsen in meine Berufung begonnen …
Das Leben hat mich gelehrt, dass es immer um die innere Erlaubnis geht, das zu tun, was meine Augen zum Strahlen bringt und dass alles immer in Ordnung ist. Ich bin in Ordnung! Auch wenn es sich in mir dunkel anfühlt. Es sind gerade diese Augenblicke, in denen es so wichtig und so heilsam ist, sich Aufmerksamkeit zu schenken und achtsam mit sich umzugehen.